Irische Freundschaften.
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Klappentext:
Während des Zweiten Weltkrieges wird das Londoner Mädchen Elizabeth von ihrer Mutter Violet nach Irland in die Familie der Eileen O'Connor geschickt.
Zunächst ist für Elizabeth alles fremd: die irische Sprache, der Katholizismus, das aufbrausende Temperament der O'Connor-Familie. Doch dank Eileens mütterlichem Wesen und vor allem der Freundschaft der zehnjährigen Aisling fühlt sie sich bald in dem fremden Land heimisch. Über zwanzig Jahre hinweg verfolgt Maeve Binchy das Leben von Elizabeth und Aisling, ihre Erfahrungen mit den Männern und der Liebe, ihre Sorgen und ihr Leid. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege; ihrer beider Leben bleibt für immer miteinander verbunden.
----------------------------------------------------01.06.2012-----------------------------------------------
Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich leicht lesen, leider aber ist die Geschichte für meinen Geschmack nicht passend erzählt: Über Jahre, in den quasi nichts passiert, werden seitenlange Briefe ausgetauscht, die wenigen bedeutenden Ereignisse (die Scheidung von Elizabeths Eltern, die Abtreibung, Tony Murrays Impotenz, der Mord?, ...) werden meist nicht tiefergehend behandelt. Dem Ende zu wird dann aber richtig gehetzt: zwei tote Ehemänner in nicht einmal 50 Seiten! Und dann endet das Buch leider.
Für mich persönlich wäre es sinnvoller gewesen, die Geschichte würde die beiden Frauen bis zum Lebensende begleiten oder eben die bedeutenden Ereignisse chronologischer und tiefergehender behandeln.
Während des Zweiten Weltkrieges wird das Londoner Mädchen Elizabeth von ihrer Mutter Violet nach Irland in die Familie der Eileen O'Connor geschickt.
Zunächst ist für Elizabeth alles fremd: die irische Sprache, der Katholizismus, das aufbrausende Temperament der O'Connor-Familie. Doch dank Eileens mütterlichem Wesen und vor allem der Freundschaft der zehnjährigen Aisling fühlt sie sich bald in dem fremden Land heimisch. Über zwanzig Jahre hinweg verfolgt Maeve Binchy das Leben von Elizabeth und Aisling, ihre Erfahrungen mit den Männern und der Liebe, ihre Sorgen und ihr Leid. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege; ihrer beider Leben bleibt für immer miteinander verbunden.
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Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich leicht lesen, leider aber ist die Geschichte für meinen Geschmack nicht passend erzählt: Über Jahre, in den quasi nichts passiert, werden seitenlange Briefe ausgetauscht, die wenigen bedeutenden Ereignisse (die Scheidung von Elizabeths Eltern, die Abtreibung, Tony Murrays Impotenz, der Mord?, ...) werden meist nicht tiefergehend behandelt. Dem Ende zu wird dann aber richtig gehetzt: zwei tote Ehemänner in nicht einmal 50 Seiten! Und dann endet das Buch leider.
Für mich persönlich wäre es sinnvoller gewesen, die Geschichte würde die beiden Frauen bis zum Lebensende begleiten oder eben die bedeutenden Ereignisse chronologischer und tiefergehender behandeln.
Das Buch reist in Schnürchens Roman- und Krimi-Box.
Aus Schnürchens Roman- und Krimi-Box.