Es sollte ein harmloses Rollenspiel werden, am 21. Juni, ein klei-
nes Verkleidungsritual in der mythenumrankten Mittsommer-
nacht. Doch Wanderer schaudern, als sie Wochen später in einem
Naturschutzgebiet auf die drei Jugendlichen stoßen, deren leblose
Körper noch mit Miedern, Hemdkrausen und Perücken heraus-
geputzt sind. Bald ist es grausige Gewißheit: Sie wurden Opfer
eines Verbrechens. Fast zur gleichen Zeit wird Kommissar Wallan-
ders geschätzter Kollege Svedberg mit zerschossenem Gesicht in
seiner Wohnung aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwi-
schen den Fällen? Kurt Wallander stürzt sich verzweifelt in die Er-
mittlungen. Dabei stellt er zu seinem Entsetzen fest, wie wenig er
über seinen Kollegen weiß, mit dem er jahrelang zusammenge-
arbeitet hat ... »Groß ist die Zahl der Leser, die ganze Nächte oder
Wochenenden mit Mankell verloren - bzw. gewonnen - haben.«
(Martin Ebel im >Rheinischen Merkur<)

Henning Mankell, geboren 1948 in Härjedalen, ist einer der ange-
sehensten und meistgelesenen schwedischen Schriftsteller. Er lebt
als Regisseur und Autor in Maputo/Mosambik. Für seine Bücher
wurde er mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von der Schwe-
dischen Akademie für Kriminalliteratur. Mit Kurt Wallander schuf
er einen der weltweit beliebtesten Kommissare. Auf deutsch sind

Ich habe das Buch heute vom Meetup aus der Schiffsmühle mitgenommen, danke.

Buch Nummer 11 aus der Juli 2012 Verlosung. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen Mankell schon kenne. Wenn, das ist es schon lange her.

Ich hatte das Buch doch schon gelesen, aber es ist so lange her, dass ich mich nicht mehr an alle Details erinnert habe. Und somit auch nicht mehr an den Mörder und deshalb habe ich es nochmal schnell quergelesen. Bin wieder im Bilde. Und das Buch geht weiter im Rahmen des ABC Überraschungsbuches-M im August. Ein Doppel M Buch sozusagen. Mankell und Mittsommermord.

Und ist nun bei mir gelandet. Vielen Dank fürs zuschicken. Ich kenne das Buch allerdings schon, da ich einmal die gesmate Wallander-Reihe gelesen habe.
Das war mein damaliger Eindruck kurz nachdem ich das Buch gelesen hatte:
Ich hab mich mehr oder weniger durch das Buch hindurchj gequält, ich denk Henning mankell und ich werden wohl nicht mehr zueinander finden. Sein Schreibstil (vielleicht liegt es auch an der Übersetzung) geht mir unglaublich auf den Keks. Genauso wie der Herr Wallander- ja er ist krank und leidet unter Diabetes... allerdings weiß ich nicht, ob es wirklich nötig ist, daraug hinzuweisen, WIE OFT Wallander pinkeln muss... aaaaaahhhhh...

Okay, der Inhalt war aber spannend und die Puzzleteilchen setzten sich irgendwann zusammen, allerdings muss ich CirrusMinor recht geben- bei manchen Sachen fragt man sich als Leser, warum die Polizisten erst nach hunderten Seiten drauf kommen und auch ich fand das Ende sehr unbefriedigend. Da wird ewig darauf eingegangen, wann und wo die aufs Klo müssen, was sie im Restaurant essen, wessen Kinder wann krank sind und die Auflösung des Falls ist so mir nichts dir nichts geschehen, ohne dass man irgendwie noch was über die Hintergründe erfährt- ganz ehrlich, die 5 bis 10 Seiten wären auch noch drin gewesen.

Das Buch wäre dann jetzt verfügbar, falls es denn jemand anderes noch lesen will, schreibt mich einfach an.

Kommt morgen mit zum MeetUp in die Ökoase.