Ferdinand von Schirach hat Strafverfahren in Literatur umgewandelt, indem er aus seiner Praxis erzählt und leise, aber bestimmt die Frage nach Gut und Böse, nach Schuld und Unschuld und nach der moralischen Verantwortung eines jeden von uns stellt.

Dieses Buch ist eines von 30 Exemplaren, die ich im Rahmen des Weltag des Buches zum 23.04.2012 zur Verfügung gestellt bekommen habe.

Lesefreunde teilen Lesefreude

Die Freude und die Lust am Lesen millionenfach teilen – das ist das Ziel der „Lesefreunde“, einer Aktion, die jetzt erstmalig gemeinsam von der Stiftung Lesen, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und deutschen Buchverlagen initiiert wurde. Die Idee: 33.333 Lese-Fans konnten aus einer Liste von 25 Büchern einen Titel wählen, den sie verschenken möchten. Jeder Schenker erhält dann ein Paket mit 30 Exemplaren des von ihm gewählten Titels.

„Lesefreunde“ will Menschen bewegen, ihr Lesevergnügen zu teilen und weiter zu verbreiten. Zugleich soll mit dem Buchgeschenk eine Einladung ausgesprochen werden, das Erlebnis Lesen für sich neu oder wieder zu entdecken. „Lesen ist ein einzigartiges, inspirierendes Erlebnis. Wir wollen Menschen die Lust am Lesen vermitteln. Der Welttag des Buches ist eine ideale Gelegenheit, um den Spaß am Lesen mit anderen zu teilen. Die Aktion ‚Lesefreunde‘ ist damit Teil einer internationalen Lesebewegung, die 2012 auch in den USA und Großbritannien gefeiert wird“, erklärt Dr. Joerg Pfuhl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Lesen.

Macht sich am WE auf den Weg zu chawoso.

... und heute gut angekommen.
Danke schön!

September 2013:

Ich hate zwischenzeitlich mehrfach hineingelesen, aber erst jetzt geschafft dranzubleiben.

Ich habe vor vielen Jahren das Buch "Prozesse" von Peggy Parnass gelesen, das mir hier spontan wieder einfiel. Ihr Schreibstil als Gerichtsreporterin war sicher nüchterner, aber auch sie hat die Geschichte hinter den Geschichten gesucht.

Schirach geht freier, aber ebenfalls sehr gekonnt mit seinen Fällen um. Ein lesenswertes Buch ...

Für Dagobert reserviert ...

Viel Freude beim Lesen und wieder Freilassen.
Lass wieder von Dir hören, liebes Buch!

Vielen Dank für das Buch! Eine harte Rätselnuss hat mir Chawoso damit zu knacken gegeben, denn bei lebenden Personen gestaltet sich die "Spurensuche" oft recht schwierig.

02.01.14
Hier wird uns anschaulich vor Augen geführt, dass Recht und Rechtsprechung manchmal weit voneinander entfernt sind. Schockierend!

Freigelassen im Rahmen der Berliner Spurensuche direkt vor Herrn von Schirachs Kanzlei.


Liebe Finderin, lieber Finder,
Glückwunsch, Du hast ein freies Buch gefunden! Ich hoffe, es gefällt Dir. Du hast nicht nur ein Buch, sondern eine ganze Gemeinschaft von Leserinnen und Lesern gefunden, die Bücher lieben. Schau Dir die Seite mal an! Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einen Journal-Eintrag zu machen und mich so wissen zu lassen, wo das Buch gerade ist. Vielleicht willst Du Bookcrossing ja beitreten? Das ist anonym, kostenlos und macht Spaß!