Wanderer, kommst du nach Spa ...: Erzählungen
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Klappentext:
"Heinrich Böll beschwört in dieser Sammlung von Kurzgeschichten und Skizzen - die erstmals 1950 erschien - Krieg und erste Nachkriegsjahre herauf: den vom Krieg erniedrigten Menschen unserer Zeit, einsam inmitten der moralischen und materiellen Zerstörung, der einen Weg aus der Hoffnungslosigkeit und Sinnentleerung, der Lüge und Verzweiflung sucht - und ihn in den einfachen menschlichen Beziehungen, in verhaltener Zärtlichkeit und aufkeimender, scheuer Liebe findet; tastend zwar nur und unsicher, aber doch mit der Hoffnung im Herzen, der Hölle entrinnen zu können.
Bölls große schriftstellerische Kunst, mit wenigen Strichen Menschen und Situationen zu zeichnen und durchsichtig zu machen, zeigt sich in diesen frühen Arbeiten - von denen einige heute schon zum klassischen Bestand der zeitgenössischen Literatur gehören - in ihrer ersten Reife und Kraft."
Stammt noch aus dem Nachlass meines Großonkels.
17. April 2012
Ja, mit Kurzgeschichten ists schwierig bei mir.
Aber die ein oder andere Geschichte hat mir schon recht gut gefallen.
Ein bisschen hat mich das ganze an Kurt Tucholsky erinnert. Draußen vor der Tür.
Am Besten gefallen haben mir:
* Über die Brücke
* Auch Kinder sind Zivilisten
* Mein teures Bein
* Lohengrins Tod
"Heinrich Böll beschwört in dieser Sammlung von Kurzgeschichten und Skizzen - die erstmals 1950 erschien - Krieg und erste Nachkriegsjahre herauf: den vom Krieg erniedrigten Menschen unserer Zeit, einsam inmitten der moralischen und materiellen Zerstörung, der einen Weg aus der Hoffnungslosigkeit und Sinnentleerung, der Lüge und Verzweiflung sucht - und ihn in den einfachen menschlichen Beziehungen, in verhaltener Zärtlichkeit und aufkeimender, scheuer Liebe findet; tastend zwar nur und unsicher, aber doch mit der Hoffnung im Herzen, der Hölle entrinnen zu können.
Bölls große schriftstellerische Kunst, mit wenigen Strichen Menschen und Situationen zu zeichnen und durchsichtig zu machen, zeigt sich in diesen frühen Arbeiten - von denen einige heute schon zum klassischen Bestand der zeitgenössischen Literatur gehören - in ihrer ersten Reife und Kraft."
Stammt noch aus dem Nachlass meines Großonkels.
17. April 2012
Ja, mit Kurzgeschichten ists schwierig bei mir.
Aber die ein oder andere Geschichte hat mir schon recht gut gefallen.
Ein bisschen hat mich das ganze an Kurt Tucholsky erinnert. Draußen vor der Tür.
Am Besten gefallen haben mir:
* Über die Brücke
* Auch Kinder sind Zivilisten
* Mein teures Bein
* Lohengrins Tod