Eine Chomreh ist ein Wasserbehälter aus Ton. Und durch so eine Chomreh kommt es zu dem ganzen Aufruhr, von dem hier berichtet wird. Sie stand in einem entlegenen persischen Dorf auf dem Schulhof. In den Pausen schöpften die Kinder aus ihr Wasser zum Trinken. Eines Morgens hatte sie einen Sprung...

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Das Buch ist ein Mitbringsel aus dem offenen Bücherschrank und weil ich ab und zu Märchen oder Geschichten aus fernen Ländern lese, habe ich es eingepackt. Nun bin ich durch und um einige Erkenntnisse reicher, wenngleich es sich hier um ein denkbar schlecht übersetztes Buch handelt, dem jeglicher Zauber abhanden gekommen ist. Schade drum.

Die Geschichte samt ihrer orientalischen Moral hätte durchaus ihren Reiz gehabt, aber alles was an fremdländischer Mystik in ihr stecke, wurde banalisiert und platt übersetzt.

Gelesen habe ich das Buch u.a. für die 1-Jahr-1-Land-Challenge, denn der Autor kommt aus dem Iran und genau dort spielt die Geschichte auch.

Dieses Buch reist nach Berlin, um bei der UnConvention im Mai auf dem Büchertisch zu landen. Ich selbst werde mit dem Zug kommen und leider erst am Freitag, deshalb schicke ich alles, was schwer ist und pünktlich dort sein soll, schon vorab.

Ich werde dieses Buch als passendes Exemplar für die Teilnehmer der 1-Jahr-1-Land-Challenge kennzeichnen, aber natürlich darf auch jeder andere interessierte Leser zugreifen.

Eingefangen für die 1 Jahr 1 Land Challenge - bin schon neugierig!