Starbucks und ich: Wie ich alles verlor und das Glück wiederfand

by Michael Gates Gill | Biographies & Memoirs |
ISBN: 342678095X Global Overview for this book
Registered by wingRochester74wing of Gießen, Hessen Germany on 2/19/2012
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Journal Entry 1 by wingRochester74wing from Gießen, Hessen Germany on Sunday, February 19, 2012
Aus einer Buchspende für BC von einem ehemaligen Kollegen vor seinem Umzug :-)

Vom Topmanager zum Kaffeeverkäufer ins Glück!?

Journal Entry 2 by wingRochester74wing at Gießen, Hessen Germany on Saturday, June 2, 2012
Das Buch kommt heute mit zum Treffen ins Cafe Paprica/ Giessen.

Journal Entry 3 by melone at Wiehl, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, June 4, 2012
Vom Gießener Treffen mitgenommen. Danke!

Journal Entry 4 by melone at Wiehl, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, April 1, 2013
Das Buch hatte ich schnell gelesen. Sehr amerikanisch, und ob alles auch wirklich so war bezweifle ich. Trotzdem war es recht unterhaltsam. Nächstes Mal bei Starbucks werde ich mir den Laden mal genauer anschauen, statt mich nur auf meinen Kaffee zu konzentrieren.

Journal Entry 5 by danielt7 at Wetzlar, Hessen Germany on Sunday, April 7, 2013

Gestern beim Treffen erhalten, danke!
Bin gespannt, was mich erwartet.

Journal Entry 6 by danielt7 at Wetzlar, Hessen Germany on Saturday, May 18, 2013

Einerseits mag ich ja Bücher, die ein positives Bild von der Arbeitswelt zeichnen.
Andererseits ist das doch etwas zu viel Beweihräucherung von Starbucks.

Einerseits freue ich mich, dass - es ist ja wohl eine weitgehend wahre Geschichte - der überhebliche Werber einsieht, dass auch andere Leute mit anderen Jobs Wertschätzung verdient haben.
Andererseits wurde z.B. in "No Logo!" (Naomi Klein, 2000) gerade Starbucks als durchrationalisiertes Unternehmen dargestellt, dessen Mitarbeiter möglichst effizient ausgenutzt werden.

Einerseits freue ich mich, wie Gill schließlich, der sich - was fast ein bisschen lächerlich wirkte - anfangs nur das Putzen zugetraut hat, schließlich seinen Platz findet, indem er zum "Kaffeemeister" wird.
Andererseits: Es ist doch nur Kaffee! Muss man Kaffee wirklich so überindividualisieren, dass Kunden und Mitarbeiter eine eigene Sprache lernen müssen, um Kaffee umzusetzen? Tom Hanks als Joe Fox in einem kitschigen Meg-Ryan-Film sagte ja: "Ein Laden wie Starbucks hat nur den Zweck, völlig entscheidungsschwachen Menschen beizubringen, sechs Entscheidungen zu treffen, um nur eine Tasse Kaffee zu kaufen."

Einerseits sehe ich selbst als Ideal eines Unternehmens, wenn sich Mitarbeiter und Kunden wohl fühlen und es noch dazu wirtschaftlich erfolgreich ist.
Andererseits: Was, wenn in der Starbucks-Konzernzentrale, dort, wo die Unternehmensentscheidungen getroffen werden, mit Management und allem drum und dran, vielleicht doch mit genauso harten Bandagen gekämpft wird wie in Gills Werbeagentur?

Ach ja, ich mag Kaffee nicht so gern.

Journal Entry 7 by rem_MVS-215183 at Grebenstein, Hessen Germany on Saturday, June 29, 2013
Ich habe das Buch beim heutigen Treffen in Kassel mitgenommen und freue mich auf's Lesen!

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