Wenn der Tod in Rente geht. Bricht sogar auf der Scheibenwelt das Chaos aus.
Tod, der Sensenmann der Scheibenwelt, hat einen klar umrissenen Arbeitsauftrag: Unparteiisch und regungslos soll er diejenigen abholen, deren Lebensuhr der Sand ausgegangen ist. Doch in letzter Zeit hat der Tod dabei etwas zu viel Sympathie für die Spezies Mensch gezeigt. Seinen Vorgesetzten gefällt das ganz und gar nicht, und so drücken sie Tod nun selbst ein Stundenglas in die Hand und schickt ihn ungefragt in Ruhestand. Dem Schnitter bleibt nichts anderes übrig, als sich als Farmgehilfe zu betätigen. Auf der Scheibenwelt bricht derweilen das Chaos aus, schon allein wegen der Unmengen nicht abgeholter Lebensenergie - Zeit für alle frisch Verstorbenen, der Untoten- Selbsthilfegruppe beizutreten.....

Mir hats gefallen.

Lieber Finder,

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Es ist wie verhext: ich komme zur Zeit einfach nicht zum Lesen. Bevor dieses Schätzchen weiter bei mir rumstaubt, gebe ich es lieber weiter.

Buch geht entsprechend der Resevierung weiter an einen meiner Lieblingsmenschen :)

Wenn sich Tod mit etwas auskennt dann mit der Sense, also heuert er nach seiner unfreiwilligen Pensionierung bei einer Bäurin an. Glücklicherweise werden Mähdrescher erst später erfunden. Die Geschichte mit den Schneekugeln und den Einkaufswagen ist mir etwas schleierhaft geblieben.

Geht heute abend mit ins Vereinsheim.