Zurück aus Afrika
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Corinne Hofmann braucht wieder Geld, deshalb schrieb sie diese völlig überflüssige Fortsetzung ihrer ersten Autobiographie "die weiße Massai". In diesen ersten Buch schilderte sie, daß sie sich in einen weißen afrikanischen Ureinwohner verliebte und dann so dämlich war, sämtliche Brücken zu ihrer Heimat abzureißen, nur um sich dann zu wundern, daß in der Buschhütte ein anderes Frauenverhältnis herrscht als in der Schweiz. Um zu zeigen, daß sie nicht nur dumm, sondern einfach nur grottendumm war, hat sich auch gleich schwängern lassen.
In der Fortsetzung schreibt sie ihre Probleme mit der Wiedereingliederung in der "weißen Gesellschaft". Ach ja, gähn. Vielleicht wäre es wirklich sinnvoller gewesen, sie wäre im afrikanischen Busch geblieben...
In der Fortsetzung schreibt sie ihre Probleme mit der Wiedereingliederung in der "weißen Gesellschaft". Ach ja, gähn. Vielleicht wäre es wirklich sinnvoller gewesen, sie wäre im afrikanischen Busch geblieben...
Zum frei lassen erhalten.
Ich habe den ersten Band gelesen und fand den schon sehr merkwürdig. Aber hier in den zweiten Teil schau ich trotzdem mal rein.
Ich habe den ersten Band gelesen und fand den schon sehr merkwürdig. Aber hier in den zweiten Teil schau ich trotzdem mal rein.
Ich fand es interessant den zweiten Teil der Geschichte zu lesen. Ich finde es beeindruckend wie Corinne und ihre Tochter Fuss gefasst haben in der Schweiz und wie sie immer noch von Afrika fasziniert und angezogen ist, nach all dem was sie dort erlebt hat.