Ganz Neapel wartet auf das Blutwunder von San Gennaro. Doch als sich ein Rettungswagen mit heulenden Sirenen den Weg durch die Menge bahnt, wird schnell klar, dass echtes Blut geflossen ist und dass ein echter Dolch in einem echten Menschen steckt.
Die selbstbewusste Reiseleiterin Elena Martell zeigt ihren Schützlingen auch die unbekannten Seiten von neapel. Sie kann nicht ahnen, dass sich ihre Wege mit denen einiger Männer kreuzen, die keinen Spaß verstehen, wenn es um Geld und Geschäfte geht. Und bald müssen sie und ihr geliebter Commissario erkennen, dass harmlose Figuren Geheimnisse bergen können, deren Aufdeckung Blut kosten kann.

Die Geschichte könnte interessant sein, ist aber leider von Schreibstil her unsympathisch für mich. Der belehrende Ton (als wären alle Leser Trottel, denen man alles erklären muss) hat mich ordentlich geärgert. Auch Inkonsitenzen des Buches (wo war da der Lektor?) finde ich unnötig (das Opfer im ARtikel auf seite 221 heißt anders, als auf Seite 225).
Meiner Meinung nach hätte man da weit mehr machen können, wenn der Stil nicht so aufdringlich-belehrend wäre und die Charaktere zu gut, um wahr zu sein.

OBCZ Café Einstein - am shelf zur freien Entnahme

Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
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Danke und viel Spaß beim Lesen wünscht,
SabinaLorenz

Danke, Sabina Lorenz! Ich freue mich schon auf das Buch- ist auf dem Berg ziemlich weit oben!

Leider bin ich nicht sehr weit gekommen... die Handlung hat mich einfach nicht gefesselt, obwohl die Beschreibungen von Neapel, wo ich noch nie war, sehr reizvoll sind!

Kommt zur Ladies night!