Venuswurf

by Tanja Kinkel | Literature & Fiction |
ISBN: 3426635062 Global Overview for this book
Registered by wingsatay-spiesswing of Hamburg - Osdorf, Hamburg Germany on 12/25/2011
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Journal Entry 1 by wingsatay-spiesswing from Hamburg - Osdorf, Hamburg Germany on Sunday, December 25, 2011
Im Jahre 7 nach Christus treffen in Rom zwei Frauen aufeinander, wie sie unterschiedlicher nicht sein können: Julilla, die ehrgeizige Enkelin des Kaisers Augustus, und Andromeda, eine Zwergin, die von ihrem Vater in die Sklaverei verkauft wird. Die eine will herrschen, die andere überleben. Eine Intrige kettet sie aneinander - und ein Wunsch: Endlich die Gelegenheit für ihren Venuswurf zu bekommen, jenen Moment, wenn man nicht nur beim Spiel, sondern auch im Leben alles gewinnen kann. Oder verlieren ...

Spende für BC von Fiete.

Released 12 yrs ago (2/9/2012 UTC) at Insbeth am Bahnhof Schnelsen in Hamburg - Schnelsen, Hamburg Germany

WILD RELEASE NOTES:

Das Buch nimmt am Einweihungs-Meet-Up der OBCZ insbeth teil. Wenn es unter den Einweihungsbesuchern nicht schon einen Leser findet, wandert es ins Regal der OBCZ.

Journal Entry 3 by wingbibowing at Hamburg - Schnelsen, Hamburg Germany on Thursday, February 9, 2012
Das habe ich von der OBCZ-Einweihung mitgebracht.
Ein sehr schöner historischer Roman.
Die 15jährige Zwergin Tertia wird von ihren Eltern an einen Sklavenhändler verkauft. In Rom erhält sie den Namen Andromeda und wird zunächst von Lycus einem Gasthaus- Bordellbesitzer für seine Gauklertruppe erworben. In der Sklaverei hat Andromeda erstmalig genug zu essen, lernt Akrobatik und Schauspielerei. Bei einem Bankett verschenkt Lycus sie an Julilla, die Enkelin des Kaisers Augustus. Zunächst erscheint ihr das Leben auf dem Palatin paradiesisch, mit Ausnahme des anderen Zwergs: Canopus.
Das Leben in Rom wird anschaulich dargestellt. Überraschend die Stellung der Haussklaven, die zuweilen ein besseres Leben führen als freie Bauern. So macht sich Andromeda Gedanken darüber, was passieren würde, wenn Julilla sie freiließe und sie mittellos wäre.
Ich fand den Roman spannend und flüssig zu lesen. Es gibt einen ausführlichen Anhang wer mit der großen Verwandschaft nicht klar kommt: ein hilfreicher Stammbaum ist dort zu finden.. An manchen Stellen hat es Klick gemacht: Agrippa, der Gründer von oppidum ubiorum Kölns, Agrippina und Claudius, die der Stadt dann den Namen colonia claudia ara agrippinensis gaben, später Köln. Varus, hat der nicht die Schlacht im teutoburger Wald versemmelt?

Journal Entry 4 by wingbibowing at Innenstadt - Römisch-Germanisches Museum in Köln, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, September 27, 2014

Released 9 yrs ago (9/27/2014 UTC) at Innenstadt - Römisch-Germanisches Museum in Köln, Nordrhein-Westfalen Germany

WILD RELEASE NOTES:

Außen im Durchgang. Übrigens einige Personen aus dem Roman kann man innen in der Ausstellung sehen.
Freu dich, Du hast ein wanderndes Buch gefunden. Schreibst Du mir, wie es Dir gefallen hat?
Tschüß Buch, meld' Dich mal wieder.

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