Rückseitentext:
David liebt Marie. Aber Marie interessiert sich nicht groß für den Kellner, der da unbeholfen um sie herumschleicht. Dann macht David einen Fund. In der Schublade eines alten Nachttischs entdeckt er das Manuskript eines Romans. Es handelt von einer Liebe, so tief und rein, wie sie im zynischen postmodernen 21. Jahrhundert kaum mehr erfunden werden kann. Marie, die David für den Autor hält, ist hingerissen und bietet das Manuskript ohne sein Wissen einem Verlag an. 'Lila, Lila' wird zu einem Bestseller - und Marie Davids Geliebte. Doch er schlüpft so in eine Identität, die ihm über den Kopf wächst.

Der Mittelteil war leider etwas zäh, aber insgesamt hat mir die Geschichte von David und Marie gut gefallen. Das war sicher nicht mein letztes Buch von Martin Suter, wie gut dass ich prompt noch 2 ungelesen im Regal stehen hab. ;-)

Beim Lesenhatte ich übrigens immer wieder Daniel Brühl vor Augen, dabei habe ich den Film gar nicht gesehen. Aber ich kann ihn mir sehr gut als den ewig unentschlossenen David vorstellen.

Gelesen im Rahmen der Bergabbauchallenge 2014, Monatsthema Januar: Doppelt genäht hält besser.

Geht mit zum Meetup in KA.
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Vielen Dank und viel Spaß mit dem Buch!

noch nie was vom Suter probiert aber schon länger im Auge gehabt, also jetzt nach Empfehlung von Trinibell, Danke!

kam mit zum Meet-up, blieb dann im Regal

Ist beim Meetup übriggeblieben und da das OBCZ-Regal voll war, habe ich das Buch mitgenommen, um es unterwegs freizulassen - und prompt vergessen.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
;-)

Im Prospektständer im Vorraum des Supermarkts wartet das Buch auf Neugierige...