Happy Family

Registered by Rianonne of Wien Bezirk 22 - Donaustadt, Wien Austria on 9/12/2011
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Journal Entry 1 by Rianonne from Wien Bezirk 22 - Donaustadt, Wien Austria on Monday, September 12, 2011
Eine verflucht nette Familie Familie Wünschmann ist nicht happy. Mama Emmas Buchladen geht pleite, Papa Frank ist völlig überarbeitet, die pubertierende Fee bleibt sitzen, und Sohnemann Max wird von dem Mädchen, das er liebt, ins Schulklo getunkt. Zu allem Überfluss werden die Wünschmanns nach einem Kostümfest auch noch von einer Hexe verzaubert: Plötzlich sind sie Vampir, Frankensteins Monster, Mumie und Werwolf. Gemeinsam jagen die frischgebackenen Monster um den halben Erdball, der Hexe hinterher, damit diese den Fluch wieder rückgängig macht. Dabei treffen sie auf jede Menge echte Ungeheuer: Vampire, Riesenechsen und schwäbische Pauschaltouristen. Sogar auf Dracula höchstpersönlich, der mit seinem unwiderstehlichen Charme Mama Emma verführen will. Tja, niemand hat behauptet, dass es einfach ist, als Familie das Glück zu finden.

Journal Entry 2 by Rianonne at Wien Bezirk 22 - Donaustadt, Wien Austria on Monday, October 3, 2011
David Safier schreibt erfrischend unterhaltsame und ungewöhnliche Romane. Sicherlich ist seine Art von Humor nicht jedermanns Sache und besonders bei „Happy Family“ wird sich die Lesergemeinschaft in zwei Lager spalten.
Der Hype rund um das Paranormale am Büchermarkt wird hier genauso auf die Schaufel genommen wie tiefgründiger nach dem Glück und Zusammenhalt in heutigen Familien gesucht. Dank seiner witzigen Art zu schreiben fällt es nicht so deutlich auf wie Safier den Leser durch die Analyse unserer Lebensumstände zum Nachdenken anregt.

Mir hat die ständig wechselnde und sehr charakteristische Erzählperspektive sehr gut gefallen, da man sich so besonders gut in die Personen hineinversetzen kann. Familie Wünschmann wurde sehr gut beschrieben und glaubhaft dargestellt. David Safier hat sich auf sehr beeindruckende Weise in die beiden weiblichen Familienmitglieder Emma und Fee eingefühlt. Dadurch wurden diese beiden recht schnell zu meinen Lieblingscharakteren, die auch während des Buches eine größere Entwicklung durchmachen. Frank und Max bleiben mir eher etwas farblos in Erinnerung.
Für meinen Geschmack hat es Safier diesmal etwas übertrieben und gewaltsam versucht immer witzig zu bleiben. Aus diesem Grund ist der Roman an manchen Stellen sehr skurril und wirkt dadurch extrem gekünstelt.

Journal Entry 3 by Rianonne at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Wien Austria on Thursday, October 6, 2011

Released 12 yrs ago (10/7/2011 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Wien Austria

CONTROLLED RELEASE NOTES:

wird an Sabina ausgeborgt :-)
Viel Spaß beim Lesen!

Journal Entry 4 by SabinaLorenz at Wien Bezirk 01 - Innere Stadt, Wien Austria on Monday, October 10, 2011
Danke fürs Borgen!!!

Journal Entry 5 by SabinaLorenz at Wien Bezirk 19 - Döbling, Wien Austria on Monday, October 10, 2011
Ich war schon ganz gierig darauf, den neuen Safier zu lesen und habe daher alle anderen in ARbeit befindlichen Bücher zur Seite geschoben! Einerseits ist es ein typischer Safier mit den teilweise switzigen, teilweise skurillen Ideen und Dialogen.
Andererseits war ich ein wenig enttäuscht, wie sehr das erste Drittel von Stephen King's "Thinner" abgekupfert war.
Die Idee, dass jemand oder eine Familie verwünscht wird, ist also nicht neu.
Safiers Familie Wünschmann ist ganz nett, und eher wie aus dem Leben gegriffen. DAs hat mir ganz gut gefallen.
Auch die Beschreibung der Böblinger Klausen und Bärbels war was für mich, da ich oft mit Kollegen aus Böblingen zu tun habe. Der Dialekt ist gut wiedergegeben und ich habe die Klause und Bärbels richtig schwäbeln gehört...
Die Geschichte selber hat wieder mal eine nette Moral, wobei mitten drin wird der Leser dazu verführt, sich Dracula für Emma und ein Mumienleben für Fee zu wünschen. Max als Zirkusattraktion ist arm und auch FRank als Herman ist eher bedauernswert.
Seine Seitensprünge sind eher ungeklärt, und mir tut Emma leid, denn auch Frank mit seinen Stressblähungen ist sicher nicht der angenehmste Partner...
Insgesamt ist es ein amüsant zu lesendes Buch, auch wenn es in meiner persönlichen Wertung nur Nummer 3 der Safiers ist. (1: Shakespeare, 2: mieses KArma, 3 happy Famiy, 4 Jesus liebt mich).

NB: Jetzt sind es nur noch 303...

Released 12 yrs ago (12/2/2011 UTC) at Café Einstein (Ehemalige OBCZ) in Wien Bezirk 01 - Innere Stadt, Wien Austria

WILD RELEASE NOTES:

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Journal Entry 7 by Rianonne at Wien Bezirk 22 - Donaustadt, Wien Austria on Saturday, December 3, 2011
ist wieder daheim :-)

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