Portsmouth 1885: Charles Dodgson (alias Lewis Carroll) besucht das junge Ehepaar Doyle. Kaum ist er in der Stadt, stirbt Kapitän Jethro Arkwright. Alle - bis auf Sir Arthur Conan Doyle - glauben an eine natürliche Todesursache, denn Arkwright war alt, cholerisch, liebte Alkohol und Tabak. Als der Botschafter des Rajah von Rajasthan im Hause Arkwrights auftaucht und nach einem gestohlenen Schatz fragt, scheint Doyles Misstrauen begründet. Kann eine Kontaktaufnahme mit dem Kapitän im Jenseits Licht ins Dunkel bringen?
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Orginelle Grundidee die "Väter" von Sherlok Holmes und Allice gemeinsam einen Fall lösen zu lassen. Leider kommt kaum Spannung auf.

In die Verdammt lang her- Box gelegt.
Viel Spass damit.

Gerade aus der Box genommen. Das Wort "Seánce" schreckt mich zwar etwas ab, aber ich werde es mal versuchen.

Ich benötige Platz und starte daher die 3. Runde der [Box] Verdammt lang her mit z.T. ungelesenen Büchern.

@Buch: Lass noch viel von Dir lesen und eine gute Reise!

Ich habe das Buch aus der Box genommen, es hat in meinem Bücherregal einen schönen Platz bekommen.

Die Grundidee des Buches war nicht schlecht, aber irgendwie zog sich die Handlung ganz schön in die Länge. Die Aufklärung war ganz interessant gemacht. Mehr Bücher aus der Serie müsste ich nicht lesen.

Das Buch kommt mit zum MeetUp. Findet es dort keinen neuen Leser, dann wird es in der Stadt freigelassen oder kommt in die OBCZ HolzJunge.

Heute beim MeetUp eingepackt, Doyle und Carroll, das hat mich interessiert. mal sehen...

Naja, ich habe letztendlich quer gelesen... Es war relativ schnell klar, wer hier schuldig ist, aber es zog sich alles unspannend in die Länge. Und ob nun Doyle und Carroll oder sonstwer ermittelt hat, war eigentlich auch egal. Also, wie so oft: nette Idee, schlecht umgesetzt.

Wartet im Bücherschrank auf neue Leser.