"Wilbur, gerade einmal 1,50 Meter groß, ist wirklich kein Glückskind: Seine Mutter stirbt bei der Geburt, sein Vater macht sich aus dem Staub, und sein erstes Zuhause ist der Brutkasten. Als seine Großeltern ihn zu sich holen, erfährt er endlich, was Heimat ist. Doch das Glück währt nicht lang: Sein bester Freund kommt in die Erziehungsanstalt, und seine Großmutter Orla stirbt bei einem Unfall. Wilbur gerät aus der Bahn. Gern wäre er so stark wie Bruce Willis, doch er hält sich für einen ewigen Verlierer. Erst die charmante Aimee bringt ihm etwas anderes bei: Wilbur muss endlich lernen, zu leben."
(Quelle: amazon.de)

Beim letzten Frankfurter Meetup erbeutet. Ich bin schon sehr gespannt! :-) Kindheit interessiert mich immer.

Nachtrag: Streckenweise etwas wirr geschrieben und sicher keine leichte Kost. Wenn man sich erstmal an die abwechselnde Kapitelreihenfolge Vergangenheit/Gegenwart gewöhnt hat, geht es aber. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen.

Auf dem Datterichbrunnen vor der Stadtbibliothek in den Armen einer Metallfigur freigelassen. Auf dem Rückweg war es weg... Viel Spaß beim Lesen! :-)

In Spanien/Mallorca - Porto Petro freigelassen. Die Reise von Deutschland ueber Spanien nach.... geht weiter!