Mondlicht und andere Stücke

by Harold Pinter | Plays & Scripts |
ISBN: 3499227959 Global Overview for this book
Registered by KYH of Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany on 8/29/2011
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Journal Entry 1 by KYH from Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, August 29, 2011
NobelPrize Literaturnobelpreis: 2005 - Harold Pinter


"Mondlicht", "Asche zu Asche" und "Party Time" sind die drei jüngsten Stücke von Harold Pinter, dem nach Shakespeare meistgespielten und einfluss-reichsten britischen Dramatiker. Drei verstörende Meisterwerke auf dem schmalen Grat zwischen Wachen und Träumen


Journal Entry 2 by KYH at Siegburg, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, August 30, 2011

Vom Mount Everest zum Brocken: Bergabbau-Challenge 2011 (Übersicht)
August:"Nee, wie süß"
Lies mindestens ein Buch, in dessen Titel oder Autorennamen sich Süß, eine Süssigkeit oder der Teil einer Süssigkeit versteckt.

=> Mondlicht und andere (Kuchen)Stücke


Äh ja. Harold Pinter hat den Nobelpreis für seine Bühnenstücke bekommen, deshalb habe ich mich dazu entscheiden, Bühnenstücke zu lesen.
Das Gute: Sie waren kurz ;-)
Ich habe aus dem ersten Stück (Party Time) noch nicht einmal das herauslesen können, was im Klappentext dazu steht. Bis auf die "unverständlichen Einwürfe" kam mir das tatsächlich wie eine ganz normale, nicht also spannende Party vor.
Das mittlere und längste Stück (Mondlicht) hat mir in Teile sogar recht gut gefallen - Solange die Kinder nicht mit ins Spiel kamen...
Mir ist allerdings nicht klar, welche Rolle die Schwester hat. Ist es ein Tippfehler, dass sie nicht altert, während die Jungen zwischendurch einen Zeitsprung 10 Jahre zurück machen? Sonst hätte ich gedacht, sie sei damals vielleicht verstorben - aber das konnte ich aus dem weiteren Text nicht erkennen. Und weshalb die Söhne vn "Deinem" Vater sprechen, als wäre der eine nicht der Vater des anderen, dann aber wieder schon, entzieht sich mir vollends.
Das letzte Stück (Asche zu Asche) ist dann wieder sehr merkwürdig, insbesondere das Ende. Spontan war ich an die Deportation jüdischer Frauen erinnert, oder aber an ein Flüchtlingsdrama. Aber ob es damit etwas zu tun hat, kann ich ganz und gar nicht sagen...

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das Stück "der Hausmeister" nicht vor Jahren im Theater gesehen habe. Wenn ja, dann war das eines der ersten, bei dem wir heruaskamen und uns geärgert haben, dass wir nicht früher gegangen sind.
Offenbar ist das ganz und gar nicht meine Wellenlänge...

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