Der mysteriöse Tod des Bürovorstehers Dykes konnte zuerst nicht das Interesse von Meisterdetektiv Nero Wolfe wecken. Doch als er den Mord an einer jungen Frau untersucht, steht der Fall Dykes plötzlich im Mittelpunkt von Wolfes Ermittlung. Ihre letzte Verabredung hatte die junge Joan Wellman mit einem Unbekannten, dessen Name auf einer rätselhaften Liste steht, die man bei dem totem Dykes gefunden hat...

Keine Ahnung, wann der Krimi geschrieben wurde, er spielt jedenfalls in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, denn Telefonate müssen noch vermittelt werden und es gibt ziemlich politisch unkorrekte Meldungen gegen Frauen. ("können nicht logisch denken",..."können nicht den Mund halten",...)
Wolfe ist höchst unsympathisch und sein ewiges Bier geschlürfe ist richtig abstoßend. (Es klingt aber trotzdem eher nach Tee trinken, und nicht nahc Bier...)Die Auflösung des Falles ist nach Agatha Christie Manier, indem alle Verdächtigen zusammengefasst werden und das Genie allen erklärt, wie es nun wirklich war. Ich war nicht sehr begeistert von der Geschichte, da mit die handelnden Personen nciht sympathisch waren.

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