In Form einer Romanbiographie erzählt Stefanie Zweig, Jahrgang 1932, die Geschichte ihrer Familie. 1938 können sich die Redlichs, Juden aus Oberschlesien, nach Ostafrika retten. Auf einer einsam gelegenen Farm, versuchen sie zu überleben. Was dem Vater, der an seiner Liebe zu Deutschland leidet, nicht gelingt, schafft Regina, die Tochter. Sie verfällt dem Zauber Afrikas, liebt die überwältigende Natur, die Riten und Bräuche der Menschen. Als die Familie Kenia 1946 verläßt, verliert Regina erneut die Heimat.

Berührende Geschichte. Mit Sprachbildern die anschaulich und poetisch die Geschichte der kleinen Regina in Afrika schildern. Wunderbare Literatur. Wie es weitergeht erfährt man in Irgendwo in Deutschland.

In die Bücher- die- ich- empfehlen- kann- Box gelegt.
Gute Reise, liebes Buch!
Und dem Entnehmer viel Spaß beim Lesen!

Beste Grüße

Richter Di

Ich habe selbst ein Exemplar auf TBR liegen, daher darf es weiterreisen.

Wie oft habe ich nicht schon von diesem Buch gehört? Jetzt ist endlich ein Exemplar bei mir gelandet! Freut mich.

Habe zufällig vor ein paar Tagen ein anderes Exemplar dieses Buches im offenem Bücherschrank gefunden und kann daher dieses hier wieder zurück in die Box legen. Danke trotzdem!

Dieser interessante Roman reist in der " Box: Last in-First out" zu einem neuen Leser. Wer wird das sein?
Viele nette Stunden und Spaß beim Lesen!