Die Euro-Fälscher
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Ausgangspunkt für diesen Wirtschaftsroman zum Thema »Euro« ist ein reales Ereignis: Am 12. Mai 1998 verschwand ein Hologrammstempel, der für die neuen Banknoten vorgesehen war, auf dem Lufttransport zur Druckerei. Bis heute ist er nicht wieder aufgetaucht. Im Buch folgt nun, was kommen muss: Bei einer kleinen niederländischen Bank tauchen am Tag der Einführung des Euro-Bargeldes falsche Fünfhunderter auf. Die Bankmitarbeiter Oscar Straver und Stephanie Horlick stoßen auf der Suche nach der Quelle auf ein Komplott, in dem Schwarzgeld und ein europäischer Freizeitpark entscheidende Rollen spielen.
Trotz aller literarischer Mängel möchte ich das Buch empfehlen. Denn selbst wenn es aus formalen Gründen nicht einmal mehr mittelmäßig ist, so ist doch das wahrscheinlich wichtigste Ziel erreicht worden; nämlich auf unterhaltsame Weise über mögliche Fallstricke und tatsächliche Probleme des Euro zu berichten. Deshalb bekommen die Euro-Fälscher von mir immerhin noch fünf von zehn Sternen.
Ausführliche Besprechung des Romans unter http://www.e-script.de/litkrit/?t=1025624269.
Trotz aller literarischer Mängel möchte ich das Buch empfehlen. Denn selbst wenn es aus formalen Gründen nicht einmal mehr mittelmäßig ist, so ist doch das wahrscheinlich wichtigste Ziel erreicht worden; nämlich auf unterhaltsame Weise über mögliche Fallstricke und tatsächliche Probleme des Euro zu berichten. Deshalb bekommen die Euro-Fälscher von mir immerhin noch fünf von zehn Sternen.
Ausführliche Besprechung des Romans unter http://www.e-script.de/litkrit/?t=1025624269.