Klappentext:
FLUGZEUGE FALLEN VOM HIMMEL, KRAFTWERKE EXPLODIEREN, MILLIONEN MENSCHEN STERBEN

Ein mysteriöser Virus befällt die westliche Zivilisation und katapultiert die Welt zurück in ein finsteres Mittelalter. Hunger, Kälte und Verzweiflung regieren, Nachbarn werden zu Feinden. Der Virologe Greg Gerard ahnt als Einziger die wahre Ursache der Katastrophe. Um das Verhängnis abzuwenden, muss er seine Familie hilflos zurücklassen. Allein kämpft er sich durch ein Amerika am Abgrund. Seinen Spuren folgt ein perfekter Killer, der jeden tötet, der in die Nähe der Wahrheit kommt.

NICHTS WIRD SEIN, WIE ES WAR.

Nun ja, Thriller steht drauf und aus der durchaus interessante Plot-Idee hätte man auch einen machen können ... dieses ist R. Scott Reiss m. E. aber nicht wirklich geglückt. Ein zum Super-Daddy und angesehenen Seuchenbekämpfer geläuterter Ex-Kleinkrimineller rettet im Alleingang die Welt und nebenbei auch noch seine Nachbarschaft vor den bösen selbsternannten Warlord. Ein unschlagbarer Superheld: Nur ihm gelingt, woran sämtliche Regierungen und Wissenschaftler scheitern. Die Story ist zum Teil unlogisch, an den Haaren herbeigezogen und gespickt mit völlig zusammenhanglosen Nebenschauplätzen. Schade, das Thema Ölabhängigkeit und ihre Folgen hätte durchaus mehr hergegeben.

Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge 2011 zum Juli-Thema »XYZ«.

Das Buch kommt mit zum MeetUp und sucht dort neue Leser.
Viel Spaß beim Reingucken, Lesen, Querlesen und Weitergeben wünscht
ghost23

Vom Meetup mitgenommen. Bei Katastrophen-Geschichten muss ich einfach zugreifen.

Dieses Buch wurde beim Meetup im Charlottchen freigelassen, wo es auf einen interessierten Leser wartet.

Beim Besuch der Leipziger Leseratten beim Berliner Meetup mitgenommen.